Gib mir ein Zeichen - Betontod

An irgendeinen Tag, in irgendeinem Jahr

war es nichts mehr wie es einmal war.

Ein Weg tat sich auf und ich sollte ihn gehen,

wohin er mich führte konnte ich nicht sehen.

So autonom wie ein Sklave fühlte ich mich

wie ein Nadel im Heuhaufen — suchte ich dich.

E

s kam die Zeit der Vergängnis, denn Liebe macht blind.

Hier weht ein rauer Sturm, ein eiskalter Wind.

Nur ein Wort von dir und es wird weitergehen.

Und der Schmerz in mir er wird ein Ende nehmen.

Ich sehe das Feuer in deinen Augen,

eine Flamme die nie vergeht.

Ich habe aufgehört zu glauben,

ich könnte dir noch wiederstehen.

Eine lange Zeit habe ich gedacht

du wärst der Engel der über mir fliegt,

doch du bist das blutige Schwert,

das über mir schwebt und mich besiegt.

Nur ein Wort von dir und es wird weitergehen.

Und der Schmerz in mir er wird ein Ende nehmen.

Nur ein Wort von dir…

Gib mir ein Zeichen, welchen Weg soll ich gehen?

Sag mir wohin, wie kann ich dich verstehen?

Qualsiasi giorno, qualsiasi anno

non era più come una volta.

Si è aperto un sentiero e dovrei percorrerlo

Non riuscivo a vedere dove mi stesse portando.

Mi sentivo autonomo come uno schiavo

come un ago in un pagliaio, ti ho cercato.

e

Venne il tempo della perdizione, perché l'amore è cieco.

Qui soffia una forte tempesta, un vento gelido.

Solo una tua parola e andrà avanti.

E il dolore in me finirà.

Vedo il fuoco nei tuoi occhi

una fiamma che non muore mai.

Ho smesso di crederci

Potrei ancora resisterti

Per molto tempo ho pensato

saresti l'angelo che vola su di me

ma tu sei la spada insanguinata

che aleggia su di me e mi conquista.

Solo una tua parola e andrà avanti.

E il dolore in me finirà.

Solo una tua parola...

Dammi un segno, da che parte devo andare?

Dimmi dove, come posso capirti?