Stadt - Joy Denalane

Ich sehe euch meine Ruinen bemalen

In meinen Räumen Kreise drehen

Gefahren suchen oder irgendeinen Sinn

Mit Mitte 20 lernt ihr gehen

Und schon glaubt ihr

Dass ihr fliegen könnt

Und sofort fliegt ihr in mein Netz

Ihr rennt mir so verzweifelt hinterher

Weil ich euch jedes Mal versetz

Und ich weiß, wo das anfängt

Und ich weiß auch, wie das endet

Ihr meint ihr könntet mich besitzen

Ihr werdet sehen, dass ihr euch täuscht

Denn ich nehm Besitz von euch

Und ich geb dir meine Schulter

Wenn du dich an sie lehnst

Hab immer einen neuen Morgen für dich

Doch ich fange dich nicht auf

Wenn du fällst, wenn du fällst

Fällt das auch nicht ins Gewicht

Und ich weiß, wo das anfängt

Und ich weiß auch, wie das endet

Ich lag in Trümmern und auf Blüten

Wurde um jeden Preis verkauft

Mal war ich nichts, mal obenauf

Und wie ihr eure Ohnmacht ertränkt

Das Kinn sich auf den Tresen stützt

Und in der Tasche einen

Ewig unfertigen Entwurf

Vom Leben und vom Glück

Und ich weiß, wo das anfängt

Und ich weiß auch, wie das endet

Ihr meint ihr könntet mich besitzen

Ihr werdet sehen, dass ihr euch täuscht

Denn ich nehm Besitz von euch

Und ich geb dir meine Schulter

Wenn du dich an sie lehnst

Hab immer einen neuen Morgen für dich

Aber ich fange dich nicht auf

Wenn du fällst, wenn du fällst

Wenn du fällst, wenn du fällst

Fällt das auch nicht ins Gewicht

Ti vedo dipingere le mie rovine

Girando in tondo nelle mie stanze

In cerca di pericolo o di qualsiasi significato

Impari a camminare verso i 20 anni

E tu già ci credi

che puoi volare

E subito voli nella mia rete

Mi corri dietro così disperatamente

Perché ti tengo in piedi ogni volta

E so da dove inizia

E so anche come va a finire

Pensi di potermi possedere

Vedrai che ti sbagli

Perché prendo possesso di te

E ti darò la mia spalla

Quando ti appoggi a lei

Avere sempre una nuova mattina per te

Ma non ti prendo

Quando cadi, quando cadi

Non importa neanche

E so da dove inizia

E so anche come va a finire

Giacevo sulle rovine e sui fiori

Venduta a qualsiasi prezzo

A volte non ero niente, a volte in cima

E come affoghi la tua impotenza

Il suo mento poggia sul bancone

E uno in tasca

Bozza per sempre incompiuta

Della vita e della felicità

E so da dove inizia

E so anche come va a finire

Pensi di potermi possedere

Vedrai che ti sbagli

Perché prendo possesso di te

E ti darò la mia spalla

Quando ti appoggi a lei

Avere sempre una nuova mattina per te

Ma non ti prenderò

Quando cadi, quando cadi

Quando cadi, quando cadi

Non importa neanche