Soweit Wie Nötig - Nachtgeschrei

Und wieder mal

Zähl ich auf welche Lügen

Ich für dich lügen darf

Du sollst wissen, dass jede Faser in mir

Es hasst zu leugnen

Zu wissen wer du bist

Und was du bedeutet hast

Komm noch einmal näher

Wenn du willst dann Verrat ich dir

Dass ich ganz genau weiß

Wo dein Herz ist

Und ich weiß

Auch du kennst die Reste von mir

Denn sie gehören dir

Ich kann es nicht ändern

Ich kann es nur leugnen

Ich hoffe du weißt

Ich würde mehr als Alles tun

Und wenn du willst wert ich fortgehen

Ich geh so weit wie nötig

Und aus deinen Augen

Dann bist du nicht mehr

Als Worte auf Papier

Und der Ton in den Saiten

Wir sind alleine

Hier ist kein Raum für Wahrheit

Es bleibt dabei

Diese Stille ist laut

Kalt und wie Glas

Zerbricht sie nie

Hast du gesagt

Denn wofür

Willst du Scherben in mir

Ich kann es nicht ändern

Ich kann es nur leugnen

Ich hoffe du weißt

Ich würde mehr als Alles tun

Und wenn du willst wert ich fortgehen

Egal was sein wird

Und wo wir sind

Ich vergesse die Lieder

Und auch die Worte nicht

Ich kenne die Tage

Das Gerede von Glück

Gehen wir mit ihnen unter

Bis die Zeit sich dran gewöhnt

Und das Gefühl endlich aufhört

E di nuovo

Conto su quali bugie

Posso mentire per te

Voglio che tu sappia che ogni fibra in me

Odia negare

Sapere chi sei

E cosa intendevi

Avvicinati di nuovo

Se vuoi allora te lo dico

Che so per certo

dov'è il tuo cuore

E io so

Anche tu conosci i resti di me

Perché ti appartengono

Non posso cambiarlo

Posso solo negarlo

spero che tu sappia

Farei più di ogni altra cosa

E se vuoi me ne vado

Andrò per quanto necessario

E fuori dai tuoi occhi

Allora non sei più

Come parole su carta

E il tono nelle corde

Siamo soli

Non c'è spazio per la verità qui

Rimane

Questo silenzio è forte

Freddo e come il vetro

Non romperli mai

Hai detto

Perché per cosa

Vuoi frammenti in me?

Non posso cambiarlo

Posso solo negarlo

spero che tu sappia

Farei più di ogni altra cosa

E se vuoi me ne vado

Non importa cosa sarà

E dove siamo

Dimentico le canzoni

E nemmeno le parole

Conosco i giorni

Il discorso della felicità

Scendiamo con loro

Fino a quando il tempo non si abituerà

E la sensazione finalmente si ferma