Im Embryovernichtungslager - Letztlich bleibt uns nur die Hölle - Samsas Traum
С переводом

Im Embryovernichtungslager - Letztlich bleibt uns nur die Hölle - Samsas Traum

  • Альбом: Tineoidea oder: Die Folgen einer Nacht

  • Год: 2009
  • Язык: tedesco
  • Длительность: 11:18

Di seguito il testo della canzone Im Embryovernichtungslager - Letztlich bleibt uns nur die Hölle , artista - Samsas Traum con traduzione

Testo " Im Embryovernichtungslager - Letztlich bleibt uns nur die Hölle "

Testo originale con traduzione

Im Embryovernichtungslager - Letztlich bleibt uns nur die Hölle

Samsas Traum

Оригинальный текст

Gram und Stolz und Zuversicht:

Die Kräfte, die die Wege ebnen

Halten was die Nacht verspricht…

Lilith:

Daß wir uns hier erneut begegnen

Die Armee der Verdammten:

Wir drehen uns im Teufelskreis

Aus weiß wird schwarz, aus schwarz wird weiß

Hinter den Bäumen, krank und hager

Im Embryovernichtungslager

Wir tanzen Euren Totentanz

Und alles, was einstmals verbarg

Legt nun die letzte Wahrheit brach:

Am Ende bleibt Euch nur die Hölle

Schaffner:

Verehrte Fahrgäste, wir begrüßen Sie recht herzlich im Schnellzug

Ins Embryovernichtungslager.

Unser nächster planmäßiger Halt ist

Nibelheim

Die Armee der Verdammten:

Scharlachroter Kindersarg

An Deinen Wänden, hölzern, karg

Zerbrechen im Takt der Glockenschlägel

Die weichen Kinderfingernägel

Samuel:

Ist dies das Ende

Des Alptraums der mein Leben ist?

Lilith:

Die Saat, die in mir lebt

Sich unter meinem Herzen hebt

Die Armee der Verdammten:

Von der Decke hängen

Aufgereiht an Haken Embryonen

Ihre Rufe überdauern

Euer Leben, gar Äonen

Schaffner:

Verehrte Reisende, bitte beachten Sie: wegen einer Zugüberholung

Verzögert sich unsere Weiterfahrt um sieben Minuten

Ich wiederhole: um sieben Minuten

Maximilian:

Alle sind versammelt

Um den neuen Gott zu preisen

Um das Kindlein aus dem Mutterleib

Mit Engelsklauen, Schicksalsatem, Feuerwind zu reißen

Aleksandar:

Jede Brücke ist verbrannt

Und jede Umkehr ausgeschlossen

Tausend Wege, eine Richtung:

Beide:

In das Licht das Euch verzehrt

Die Freiheit nimmt und Gottes Willen lehrt!

Der Chor der toten Namen:

Trägst Du einen Traum nur

Trägst Du jeden Traum zu Grabe

All die Ängste, all die Bilder

Sind kein Fluch, sie sind die Gabe

Mit der Engel Dich beschenken

Wenn sie Dich bei der Geburt berühren

Mit der sie Dein Leben lenken

Dich heimlich auf ihren Wegen führen

Alistair:

Alle wollen nur die eine

Alle wollen nur das Kind…

Gregorius:

Das über Recht und Unrecht

Und den Fortbestand der Welt bestimmt

Alistair:

Das, wenn es erst herangewachsen

Und zu voller Kraft gelangt ist

Sich mit seinem Schöpfer mißt…

Gregorius:

…und eine neue Flagge hißt

Eva:

Hängt die Schlampe höher!

Hängt sie zu den andern

Mißgeburten deren Seelen

Dort unter der Decke wandern

Hängt die Schlampe höher

Schlitzt die Fotze vorher auf

Und reißt ihr den verfluchten Balg

Mitsamt dem Uterus heraus!

Der Chor der toten Namen:

Trägt sie dieses eine

Trägt sie jedes Kind zu Grabe:

Dann verleugnet sie die Herkunft

Dann entsagt sie ihrer Gabe

Selbst wenn sie kurz den Alptraum stillt

Ob sie will oder nicht:

Sie entkommt niemals dem Morgengrauen

Und der Stimme Gottes, die in ihr spricht

Erzähler:

Vorbei an all den Truggestalten

Entlang kupferbrauner, alter

Wände gräbt sich ein Nachtfalter

Seine Flugbahn, nicht zu halten

Strebt er nach der Türe hin

Durch deren Spalt gleißendes Licht

Wie Blut aus offenen Wunden bricht

Und schwindet dann gänzlich darin

Samuel und Lilith

Folgen eilig seinem Locken

Und bestaunen jenes Schauspiel

Das für sie der langen Reise Ziel

Bedeutet: wie Silberschneeflocken

Gleiten aberabertausend Motten

Durch das Lichter der Halle

Wehmütig dahin

Die unscheinbar gefärbten Flügel

Aufbrausend und ungestüm

Umfliegen sorglos, sogar kühn

Erhaben über jedes Zweifels Zügel

Einen Sprengkörper

Viel höher noch als jeder Turm:

Mit großen Augen sehen sie

Die Traumtötungsmaschinerie

Lilith:

Sie sind uns auf den Fersen, dicht

Ich hör' schon ihre Stimmen

Samuel:

Uns bleibt nichts and’res übrig

Als die Bombe zu erklimmen

Ich weiß nicht, was passieren wird:

Hör' ich in mich hinein

Scheint dies für einen von uns beiden

Jetzt der letzte Weg zu sein

Lilith:

Du weißt viel über Menschen

Doch Du weißt nichts über mich:

Sieh' unter Dich, begreife

Daß der Zeitpunkt ab dem ich

Nicht mehr nur ich selbst war…

Samuel:

Weit früher liegt als ich glaube?

Was heißt…

Lilith:

Das heißt, daß ich uns beiden

Noch heute Nacht das Letzte raube

Die Armee der Verdammten:

Husch, husch, kleines Mädchen

Dreh' an der Uhren Rädchen

So schnell Du kannst die Zeit zurück

Sonst bringt die letzte Nacht kein Glück

Samuel:

Ist dies das Ende

Des Alptraums, der mein Leben ist?

Lilith:

Die Folgen sind mir jetzt egal

Denn Fäden lassen eine Wahl:

Ich löse ihre Knoten auf

Und lasse Dich im Lichte stehen

Manche Dinge kann man eben

Selbst mit Liebe nicht erkämpfen

Folge nicht des Herzens Lauf

Und liebst Du mich, läßt Du mich gehen

Samuel:

Ich traf Dich zweimal im Leben

Nichts wird mehr den Aufprall dämpfen

Denn am Ende bliebt uns nichts

Als tiefer Hölle Einsamkeit

Die uns zerstört, uns auffrißt

Und mich bis in alle Ewigkeit

Daran erinnern würde, was

Ich diese Nacht verloren habe

Ich vertraue meiner Herkunft

Und ich glaube meiner Gabe:

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Vor ihr verendet meine Zukunft

Mein Herz ist ein schwarzer Klumpen

Meine Seele, sie ist wund

So will ich, daß Du den Alptraum in mir

Ein für alle Male stillst:

Steck' sie mir in den Mund

Bitte…

Lilith:

Wie Du willst

Der Chor der toten Namen:

Trägst Du nur die Liebe

Trägst Du alle Welt zu Grabe

All die Hoffnung, all die Sehnsucht

Ist kein Fluch, sie ist die Gabe

Mit der Engel Dich beschenken

Wenn sie Dich bei der Geburt berühren

Mit der sie Dein Leben lenken

Vom Anfang an’s Ende führ'n

Und an des Endes Anfang

Schwebt fernab von Zeit und Raum

Zwischen Licht und Dunkelheit

Erneut ein allerletzter Traum

Der die Zeit zum nächsten Ende wiegt

Die Leere füllt, die Angst besiegt

Und aus verlor’ner Zauberkraft

Sich immer wieder selbst erschafft

Перевод песни

Dolore, orgoglio e fiducia:

Le forze che spianano la strada

Mantieni ciò che la notte promette...

Lilith:

Che ci incontriamo di nuovo qui

L'esercito dei dannati:

Stiamo entrando in un circolo vizioso

Il bianco diventa nero, il nero diventa bianco

Dietro gli alberi, malati e magri

Nel campo di sterminio degli embrioni

Balliamo la tua danza di morte

E tutto ciò che una volta nascondeva

Ora lascia a maggese l'ultima verità:

Alla fine per te rimane solo l'inferno

Conduttore:

Cari passeggeri, vi diamo un cordiale benvenuto sul treno espresso

Al campo di sterminio degli embrioni.

La nostra prossima fermata programmata è

Nibelheim

L'esercito dei dannati:

La bara dei bambini scarlatti

Sulle tue pareti, di legno, aride

Rompendo al ritmo delle campane

Le morbide unghie dei bambini

Samuele:

È questa la fine

Dell'incubo che è la mia vita?

Lilith:

Il seme che vive in me

sorge sotto il mio cuore

L'esercito dei dannati:

Appeso al soffitto

Allineati su ganci embrioni

La loro reputazione sopravvive

La tua vita, anche secoli

Conduttore:

Cari viaggiatori, vi preghiamo di notare: a causa di una revisione del treno

Il nostro viaggio di andata sarà ritardato di sette minuti

Ripeto: di sette minuti

Massimiliano:

Tutti sono riuniti

Per lodare il nuovo dio

A proposito del bambino fuori dal grembo materno

Strappa con artigli d'angelo, soffio del destino, vento di fuoco

Aleksandar:

Ogni ponte è bruciato

E ogni capovolgimento escluso

Mille modi, una direzione:

Tutti e due:

Nella luce che ti consuma

La libertà prende e insegna la volontà di Dio!

Il coro dei nomi morti:

Tu porti solo un sogno

Seppellisci ogni sogno

Tutte le paure, tutte le immagini

Non sono una maledizione, sono il dono

Con cui gli angeli ti fanno regali

Quando ti toccano alla nascita

Con cui dirigono la tua vita

guidarti segretamente per le loro vie

Alistair:

Tutti ne vogliono solo uno

Tutti vogliono solo il bambino...

Gregorio:

Quello di giusto e sbagliato

E ha determinato la continua esistenza del mondo

Alistair:

Che quando è solo cresciuto

E ha raggiunto la piena potenza

Si misura con il suo Creatore...

Gregorio:

...e alza una nuova bandiera

Vigilia:

Appendi quella cagna più in alto!

Appenderli con gli altri

mostri le cui anime

Vaga lì sotto le coperte

Appendi quella cagna più in alto

Taglia la fica in anticipo

E strappale la pelle maledetta

Fuori con l'utero!

Il coro dei nomi morti:

Lei indossa questo?

Porta ogni bambino alla tomba:

Poi nega l'origine

Poi rinuncia al suo dono

Anche se ferma brevemente l'incubo

Che lo voglia o no:

Non sfugge mai all'alba

E la voce di Dio che parla dentro di lei

Cassiere:

Oltre tutti i fantasmi

Lungo marrone rame, vecchio

Una falena si insinua nei muri

La sua traiettoria, da non tenere

Si sforza per la porta

Luce che brilla attraverso il loro divario

Come il sangue si rompe dalle ferite aperte

E poi scompare completamente in esso

Samuele e Lilith

affrettati a seguire il suo richiamo

E meravigliati di quello spettacolo

L'obiettivo per loro del lungo viaggio

Mezzi: come fiocchi di neve d'argento

Migliaia di falene scivolano

Attraverso le luci della sala

Malinconicamente andato

Le ali poco appariscenti

Sfacciato e impetuoso

Vola in giro con noncuranza, anche audacemente

Redini senza dubbio

Un ordigno esplosivo

Molto più alto ancora di qualsiasi torre:

Vedono con occhi grandi

La macchina per uccidere i sogni

Lilith:

Ci stanno alle calcagna, vicino

Sento già le loro voci

Samuele:

Non abbiamo nient'altro

Che scalare la bomba

non so cosa accadrà:

Mi ascolto

Sembra questo per uno di noi

Ora l'ultimo modo per essere

Lilith:

Sai molto delle persone

Ma tu non sai niente di me:

Guarda sotto di te, capisci

Che il tempo da cui I

Non ero più solo io...

Samuele:

Molto prima di quanto penso?

come si chiama...

Lilith:

Ciò significa che siamo entrambi

Ruba l'ultimo stasera

L'esercito dei dannati:

Silenzio, silenzio, ragazzina

Gira la ruota dell'orologio

Torna indietro nel tempo il più velocemente possibile

Altrimenti l'ultima notte non porterà fortuna

Samuele:

È questa la fine

Dell'incubo che è la mia vita?

Lilith:

Non mi interessano le conseguenze ora

Perché i thread lasciano una scelta:

Sciolgo i loro nodi

E lasciati stare nella luce

Puoi fare alcune cose

Non posso combattere nemmeno con l'amore

Non seguire il corso del tuo cuore

E se mi ami, lasciami andare

Samuele:

Ti ho incontrato due volte nella vita

Niente attutirà più l'impatto

Perché alla fine non abbiamo più niente

Come la solitudine dell'inferno profondo

Distruggendoci, mangiandoci

E io per tutta l'eternità

Ricorderebbe cosa

Ho perso quella notte

Mi fido delle mie origini

E credo nel mio dono:

La speranza è l'ultima a morire

Il mio futuro muore prima di lei

Il mio cuore è un grumo nero

La mia anima, è dolorante

Quindi voglio che tu distrugga l'incubo che è in me

Una volta per tutte in silenzio:

Metterli in bocca

Per favore…

Lilith:

Sta a te

Il coro dei nomi morti:

Tu porti solo amore

Seppellisci il mondo intero

Tutta la speranza, tutto il desiderio

Non è una maledizione, lei è il dono

Con cui gli angeli ti fanno regali

Quando ti toccano alla nascita

Con cui dirigono la tua vita

Guida dall'inizio alla fine

E alla fine è l'inizio

Galleggia lontano dal tempo e dallo spazio

Tra luce e oscurità

Un altro ultimo sogno

Che pesa il tempo fino alla fine successiva

Riempire il vuoto, vincere la paura

E dal potere magico perduto

Creandosi più e più volte

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