Eines Tages - Blumfeld
С переводом

Eines Tages - Blumfeld

  • Альбом: Old Nobody

  • Anno di rilascio: 1999
  • Lingua: tedesco
  • Durata: 5:47

Di seguito il testo della canzone Eines Tages , artista - Blumfeld con traduzione

Testo " Eines Tages "

Testo originale con traduzione

Eines Tages

Blumfeld

Оригинальный текст

Eines Tages

Du wirst ihn vergessen

Du trittst aus dem Schatten

Und siehst Dich verlassen

Es war’n keine Geister

Du schließt Deine Augen

Um Dich zu beschützen

Dir schwinden die Sinne

Ein Zerfall, kein Verschwinden

Du stürzst und versteinerst

Und sinkst ohne Frage

Durch schlaflose Nächte

In grundlose Tage

Niemand versteht Dich

Nichts mehr wird kommen

Deine innere Stimme

Niemand hat sie vernommen

Sie wollte nicht klingen

Du suchst Dich zu finden

In den Stimmen der ander’n

In Lieder getaucht

In Legende und Nachricht

Du bist nur die Abschrift

Dessen was man Dir vor schreibt

Ein Nichts ohne outfit

Sobald Du es abstreifst

Zum Schweigen gebracht

Im Himmel der Geigen

Da spielst Du die erste

Ganz für Dich und die ander’n

Die wenn sie Dich ansehen

Sehen was sie sein wollen

So wie Du sie ansiehst

Siehst Du was Du bist

Gestalt aus Gerüchten

Du fühlst wie sie kochen

Und fragst ununterbrochen

Wo kann ich noch hinfahr’n

Zur Hölle — wo liegt das

Mit einem Fuß in der Wildnis

Mit dem ander’n am Highway

Stehst Du für Dich allein

In Gedanken versunken

Du kannst sie nicht lesen

Und willst ihnen nachgehen

Deinem Geist auf den Grund

Ihm an Kreuzungen zusehen

Wie seine Blitze verrückt spielen

Und funkeln

Und tappst nur im Dunkeln

Mit der Weisheit am Ende

Ein Blinder mit Krückstock

Der es besser verstünde

Ein Lied davon zu singen

Will sich ein Bild davon machen

Du schaust aus dem Fenster

Und siehst schwarz

In den Spiegel

Ein zweites Gesicht

Kommt Dir wie gerufen

Erscheint aus dem Nichts

Und bringt Licht in Dein Dunkel

Seine Augen beleuchten

Wie Laser die Punkte

Sein Blick öffnet die Nacht

Legt einen Schnitt in die Welt

Läßt sie im Dunkeln

Und setzt Dich ins Bild

Deiner eigensten Enge

Gilt die Lichtung als Weite

Deiner freien Entfaltung

Zur Verfügung gestellt

Tritt in Deinen Schatten

Black box, die Zweite

Deine andere Seite

Und führt Dich ins Feld

Du gehst mit der Zeit

In eine innere Ferne

Mit magischen Kräften

Dein Geheimnis zu lüften

Zerstreust Du den Zweifel

Und stehst in den Sternen

Eine Frage im Raum

In sprachlosen Zeiten

Du kursierst als Pulsar

Durchquerst luftleere Weiten

Und wirst zum Begriff

Gegen alle Natur

In drei Teufels Namen

Leistest Du Deinen Schwur

Er bringt Dich zur Sprache

Du hüllst sie in Schweigen

Darin bist Du bewandert

Und so kommst Du zur Welt

Ein Monster vom Himmel

Ein Engel, der fällt

Bilingual born hobo

Dein Weg ist bereitet

Die Weichen gestellt

Für eine Stunde der Wahrheit

Vergeh’n die Jahre wie Strobo

2000 Light Years

In 20 Minuten

Ein ewiges Selbst

Im Zentrum des Zweifels

Ein Fremdes auf Erden

Papierene Routen

Ein Wunsch ohne Ziel

Ein Glück ohne Spur

Du machst einen Anfang

Zwischen Gärten und Gleisen

Als Ganzes erschaffen

Eine innere Uhr

Zählst die Stunden, die Minuten

Verläßt das Haus

Durchtrennst die Schnur

Und gehst durch Wunden

Die noch bluten

Wie durch ein Tor

Zu einer anderen Weit

Unten am Fluß

Die Nacht ist ein Meer

So wie die Wellen

Im Winde sich wiegen

Läßt Du Dich treiben

Und suchst Deinesgleichen

Kinder der Nacht

An Orten des Lichts

Stehen im Freien

Und geben Dir Zeichen

Das Zwischen von Zweien

Unterwandert das Nichts

Du nennst es Liebe

Und heiligst die Mittel

Es bricht Dir das Herz

Und zeitigt die Schrift

Du hütest den Schmerz

Und lenkst Deine Schritte

Von Dunkel zu Dunkel

Allem Abschied voran

Gefühle, Gedanken

Im Geheimen gesammelt

Das Schwarze der Zeit

Ein verlorener Sohn

Jenseits von Jedem

Mit dem Leben im Rückstand

Ein schlafender Blitz

Oder Loop — das Phantom

Ein Zwilling im Geiste

Ihr kennt Euch vom Sehen

Weiß Dunkles zu sagen

Und spricht Dir aus der Seele

Die Wahrheit schreibt mit

Der Text sprengt die Party

Eine eigene Welt

In der ersten Person

Melodisch verkörpert

In Worte gekleidet

Läßt Du Dich fallen

Und trittst in Aktion

Neue Wege

Neue Nächte

Die Welt ist jung

Du trägst den Traum

Durch weiße Seiten der Geschichte

Als Bild aus einer and’ren Zeit

Scheint das Glück

In Deinen Worten

Ein Strom von dem kein Dritter weiß

Nach Nirgendwo

Zwischen den Orten

Mise en abyme

Riding the blinds

New York, London, Paris, Munich

In der Schwebe, wie im Flug

Besonnen aufgetaucht in Formen

Zeitenwende

Epilog

Zurückgegeben

An das Dunkel

Das Bild erlischt

Der Traum ist aus

Oh, you understand change

And you think it’s essential

Am eigenen Leib

Findest Du keinen Frieden

Du bist es gewohnt

Jemand anders zu sein

Um die Wahrheit zu sagen

Dem hast Du Dich verschrieben

Du fühlst Dich leer

Du bist allein

Zur Trauer des Tages

Verstummen die Lieder

Du giltst als vermißt

Und verschwindest noch mehr

In den Bergen der Schrift

Findest Du Dich nicht wieder

Jetzt kommt die Angst

Du atmest sie bitter

Kein Ton bringt Hilfe

Die Welt wird Dein Feind

Du fliehst in die Schuld

Und siehst wie durch Gitter

Du bist ein Gefangener

Vergangener Zeit

Stehst vor dem Nichts

Und erinnerst Dich dunkel

Ein kommendes Wort

Glänzt durch Abwesenheit

Du fasst Dir ans Herz

Und greifst nur ins Leere

Ein Schmerz ohne Ränder

Schlagt Dich in seinen Bann

Du sinkst in die Kissen

Mit bleierner Schwere

Und erwartest das Ende

Das gestern begann

Alles macht weiter

Die Welt geht nicht unter

Rechnungen kommen

Du wirst müde vom Warten

Geduld der Vereisung

Du hältst Dich in Grenzen

Es gibt kein Entkommen

Du bist was Du bist

Älter, nicht schlauer

Zu schwach um zu glänzen

Deine Worte verfaulen

Du nimmst ein Blatt vor den Mund

Deine Hand schreibt

Kein verlorenes Leben

Die letzten Seiten

Kein Testament

Eines Tages

Du wirst ihn vergessen

Du trittst aus dem Schatten

Und siehst Dich verlassen

Es war’n keine Geister

Перевод песни

Un giorno

Lo dimenticherai

Esci dall'ombra

E vediamo che te ne sei andato

Non erano fantasmi

Chiudi gli occhi

Per proteggerti

Perdi i sensi

Una decadenza, non una scomparsa

Cadi e ti trasformi in pietra

E affonda senza dubbio

Attraverso notti insonni

In giorni senza ragione

Nessuno ti capisce

Non verrà più niente

la tua voce interiore

Nessuno l'ha sentita

Non voleva suonare

Stai cercando di trovare te stesso

Nelle voci degli altri

Immerso nelle canzoni

Nella legenda e nel messaggio

Sei solo la trascrizione

Cosa ti è stato scritto

Niente senza un vestito

Non appena lo togli

messo a tacere

Nel paradiso dei violini

Lì giochi il primo

Tutto per te e per gli altri

Quelli quando ti guardano

guarda cosa vogliono essere

Il modo in cui li guardi

Vedi cosa sei

forma delle voci

Li senti cucinare

E continua a chiedere

Dove altro posso andare?

Inferno - dov'è quello

Con un piede nel deserto

Con l'altro in autostrada

Sei solo?

Perso nei pensieri

Non puoi leggerli

E voglio inseguirli

fino in fondo alla tua mente

Guardalo all'incrocio

Come i suoi fulmini vanno in tilt

E brilla

E stai solo brancolando nel buio

Con la saggezza alla fine

Un cieco con un bastone

Chi l'ha capito meglio

Cantando una canzone a riguardo

Vuoi farti un'idea

Guardi fuori dalla finestra

E vedi nero

Nello specchio

Una seconda faccia

Arriva al momento giusto

Appare dal nulla

E porta luce nella tua oscurità

I suoi occhi si illuminano

Come punti laser

Il suo sguardo apre la notte

Mette un taglio nel mondo

Li lascia al buio

E ti mette nella foto

la tua ristrettezza

La radura conta come una distesa

il tuo libero sviluppo

Reso disponibili

Entra nella tua ombra

Scatola nera, la seconda

l'altro lato

E ti porta in campo

Ti muovi con i tempi

In una distanza interiore

Con poteri magici

per svelare il tuo segreto

Dissolvi il dubbio

E tu sei tra le stelle

Una domanda nella stanza

In tempi senza parole

Circoli come una pulsar

Attraversa spazi vuoti

E diventare un concetto

Contro ogni natura

In tre nomi di diavoli

Fai il tuo giuramento

Ti tira su

Li avvolgi nel silenzio

Sei molto esperto in questo

Ed è così che sei nato

Un mostro dal cielo

Un angelo che cade

Hobo nato bilingue

La tua strada è pronta

Il corso impostato

Per un momento di verità

Gli anni passano come Strobo

2000 anni luce

In 20 minuti

un sé eterno

Al centro del dubbio

Uno straniero sulla terra

Percorsi cartacei

Un desiderio senza meta

Una fortuna senza lasciare traccia

Fai un inizio

Tra giardini e binari

creato nel suo insieme

Un orologio interno

Conta le ore, i minuti

Uscire di casa

Tagliare la corda

E cammina attraverso le ferite

che stanno ancora sanguinando

Come attraverso un cancello

In un altro mondo

Giù in riva al fiume

La notte è un mare

Proprio come le onde

Ondeggia nel vento

Ti lasci andare alla deriva

E cerca il tuo pari

figli della notte

In luoghi di luce

In piedi all'aperto

E darti dei segni

Il mezzo di due

Sovverte il Nulla

Tu lo chiami amore

E santifica i mezzi

Ti spezza il cuore

E fa apparire la scrittura

proteggi il dolore

E dirige i tuoi passi

Dal buio al buio

Addio prima

sentimenti, pensieri

Raccolti in segreto

Il nero del tempo

Un figliol prodigo

Al di là di tutti

Con la vita alle spalle

Un lampo dormiente

O Loop: il Fantasma

Un gemello nello spirito

Vi conoscete di vista

Sa dire cose oscure

E parla al tuo cuore

La verità scrive

I testi fanno esplodere la festa

Un mondo tutto suo

In prima persona

Melodicamente incarnato

Vestito di parole

Ti lasci cadere

E agire

Nuovi modi

nuove notti

il mondo è giovane

Tu porti il ​​sogno

Attraverso pagine bianche di storia

Come una foto d'altri tempi

Sembra fortunato

Con parole tue

Uno stream di cui nessuna terza parte è a conoscenza

Verso il nulla

Tra i luoghi

mise en abyme

Cavalcare le persiane

New York, Londra, Parigi, Monaco

In sospensione, come in volo

Emerse prudentemente nelle forme

punto di svolta

epilogo

restituito

Al buio

L'immagine scompare

Il sogno è finito

Oh, capisci il cambiamento

E pensi che sia essenziale

Di prima mano

Non riesci a trovare la pace?

Ci sei abituato

Essere qualcun altro

Dire la verità

Ti sei impegnato in questo

ti senti vuoto

Sei solo

Alla tristezza del giorno

Le canzoni tacciono

Sei considerato disperso

E scomparire ancora di più

Sulle montagne della Scrittura

Non ti ritrovi più?

Ora arriva la paura

Li respiri amaramente

Nessun suono porta aiuto

Il mondo diventa il tuo nemico

Fuggi nel senso di colpa

E guarda come attraverso le sbarre

Sei un prigioniero

tempo passato

Non ti resta niente

E ricorda vagamente

Una parola in arrivo

Evidente per la sua assenza

Ti tocchi il cuore

E tu raggiungi solo il vuoto

Un dolore senza margini

Mettiti sotto il suo incantesimo

Affondi nei cuscini

Con pesantezza plumbea

E aspetta la fine

Che è iniziato ieri

Tutto va avanti

Il mondo non finisce

le bollette arrivano

Ti stanchi di aspettare

pazienza di glassa

Ti mantieni entro dei limiti

Non c'è via di fuga

Tu sei quello che sei

Più vecchio, non più intelligente

Troppo debole per brillare

Le tue parole marciscono

Triti le tue parole

la tua mano scrive

Nessuna vita persa

Le ultime pagine

Nessuna volontà

Un giorno

Lo dimenticherai

Esci dall'ombra

E vediamo che te ne sei andato

Non erano fantasmi

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